Winterpause
Das Museum Schloss Kyburg schliesst im Winter seine Tore und bereitet sich während der ruhigeren Jahreszeit auf die kommende Saison vor.
Ab dem 1. April 2020 sind wir gerne wieder für Sie da.
Objektpflege
Derzeit werden die Objekte der Ausstellung und Sammlung kontrolliert und wenn nötig restauriert und konserviert. Zum Beispiel werden über den ganzen Winter hindurch die vielen Rüstungen und Waffen fachgerecht gereinigt.
Das grosse Gemälde von August Weckesser «Gertrud von Wart» von 1878 befindet sich gerade in der Restaurierungswerkstatt und kehrt im März 2020 wieder zurück.
4. Schweizer Schlössertag
Der diesjährige Schweizer Schlössertag vom 6. Oktober 2019 war ein wahrer Erfolg! In allen 21 Schlössern und Burgen der Schweiz wurde den Besuchern ein attraktives Programm geboten. Auf Schloss Kyburg konnte sich Jung und Alt spielerisch durch die Burg bewegen, mit Kleidern von anno dazumal, Rüstungsteilen, Bogen- und Armbrustschiessen, Wasserschöpfen am Ziehbrunnen und vieles mehr.
Gelungenes Fest
Bei schönstem Sommerwetter konnte der traditionelle «Grosse Brauch» auf der Kyburg am Samstag 24. August 2019 gefeiert werden. Anlässlich der 10. Durchführung besuchte uns eine Delegation der Zunft St. Niklaus Zürich, begleitet von sieben Pferden mit Dragonern und der Zunftmusik mit Musikerinnen und Musikern aus den Reihen der Stadtharmonie Zürich Oerlikon-Seebach. Auch dieses Jahr nahmen zahlreiche Vereinsmitglieder und die Behörden der Gemeinden aus der ehemaligen Landvogtei Kyburg teil und genossen das burgige Ambiente sehr.
Neue Ausstellung zur Herrschaft im Ritterhaus
Mächtige Grafen, reiche Patrizier, private Schlossbesitzer. Im Ritterhaus stehen die einstigen MachthaberInnen im Zentrum. Was wollten sie mit der Kyburg? Was haben sie hier gemacht? Wie übten sie ihre Macht aus?
Entdecken
Selber ausprobieren und entdecken ist die Devise. Um das Ziel zu treffen, muss die Kanone den richtigen Winkel haben und die Pulvermenge stimmen.
Blicke in die Vergangenheit
1440 wurden Städtchen und Schloss Kyburg angegriffen. So könnte es damals ausgesehen haben, als die BewohnerInnen mit ihrer Fahrhabe sich ins Schloss flüchteten. Sechs weitere Gucker in der neuen Ausstellung zeigen Szenen aus der Geschichte der Burg.